Die Klassen 3a und 3b besuchten das Stadttheater Klagenfurt und konnten dieses Mal hinter die Kulissen schauen. Ein spannender Vormittag, der den Ausklang im Fundus des Theaters fand.
Hinter der Bühne befindet sich das Lager der Requisiten, die mir besonders gefallen haben. Kaiser Franz Joseph ließ das Stadttheater erbauen und Günther Domenig konstruierte den Plan für den Neubau. Wir waren beim Kostümfundus und durften sogar Kostüme anprobieren. Niklas T.
Dass wir hinter der Bühne stehen durften, hat mir sehr gefallen, weil ich erkannte, dass der Raum sehr groß ist. Nach der Führung fuhren wir zum Fundus des Theaters. Dort durften wir uns als Prinzessinnen, Soldaten und Adelige verkleiden. Anna - Sophie A.
Ich persönlich fand die Requisiten am besten, weil ich spannend finde, welche Sachen auf der Bühne gebraucht werden. Bei diesem Rundgang habe ich viele neue Berufe kennengelernt. Im Fundus habe ich mich als König und danach als Wurst verkleidet. Mir hat der Tag sehr gut gefallen und ich würde es gerne noch einmal ansehen. Raphael M.
Der Tag heute war richtig lustig und spannend für mich. Am meisten hat mir die Schneiderei gefallen und die wunderschönen Bilder an der Wand und an der Decke. Im Fundus habe ich mich als Cowgirl verkleidet. Ich habe mir den Beruf Korrepetitor gemerkt. Das ist der Klavierspieler, der mit den Sängern die Stücke einstudiert.
Chiara O.
Am besten haben mir die MaskenbildnerInnen gefallen. Dort werden die Perücken handgefertigt und auch die Tiermasken. Ein Bärenkopf beeindruckte mich besonders. Die Kostüme werden in der Schneiderei genäht. Hanna
Das Stadttheater hinter den Kulissen ist sehr interessant. Am meisten gefiel mir die Tischlerei, wo die großen Kulissen gefertigt werden. Julian
Es war sehr interessant für mich, weil ich noch nie hinter der Bühne war. Besonders spannend fand ich die großen Bühnenbilder und auch die Requisiten. Erik
Am meisten beeindruckt hat mich, dass es im Theater so viele Berufe gibt, die man dort lernen kann. Der eiserne Vorhang, den fand ich besonders imponierend, weil man als Zuschauer ihn nicht sieht. Er wird nur bei einem Brand eingesetzt. Samuel
Heute war für mich ein besonderer Tag. Mich interessierten vor allem die Gemälde und die Schneiderei. Im Fundus fand ich die Kostüme besonders toll, weil wir sie sogar anziehen durften. Vanessa
Sehr interessant fand ich, dass die Maskenbildner jedes Haar einzeln für eine Perücke verarbeiten müssen. Interessant fand ich auch die Erzählung unserer Führerin über die Geschichte des Stadttheaters. Im Fundus war das Verkleiden besonders lustig, es ist auch gut, dass man weiß, wo diese Kostüme aufbewahrt werden. Blaßnegger L.
Ich habe mir gemerkt, dass im Stadttheater über 700 Sitzplätze sind. Hinter der Bühne gibt es ganz viele Bereiche (Tischlerei, Malerei, Schneiderei, Proberäume…), damit ein Stück aufgeführt werden kann. Besonders gefiel mir die Schneiderei, wo die tollsten Kostüme hergestellt werden. Im Fundus entdeckten wir faszinierende Kostüme, die wir sogar anprobieren durften. Napetschnig L.
Ich habe das Stadttheater sehr interessant gefunden, vor allem der Beruf des Malers und des Kostümbildners haben mich am meisten beeindruckt. Im Stadttheater gibt es einen eisernen Vorhang, der nach dem Ringtheaterbrand in Wien 1881 an allen Theatern Österreichs eingeführt wurde. Neben den handwerklichen und künstlerischen Berufen gibt es im Stadttheater auch wirtschaftliche Berufe, die die Finanzierung betreffen. Bei der Führung haben wir gehört, dass das Stadttheater für Jugendliche auch eine Theatergruppe und eine Gesangsausbildung anbietet. Die Stücke, die im Stadttheater aufgeführt werden, werden schon ein bis zwei Jahre vorgeplant. Antonia
3B Klasse
Statements:
Mir hat es sehr gut gefallen, dass wir in verschiedene Kostüme schlüpfen durften, weil das lustig ausgesehen hat. (Sandra, 14 Jahre)
Es war sehr lustig, weil ich mich als Prinzessin verkleiden durfte. (Matthias, 13 Jahre)
Mir hat Theaterschneiderei sehr gut gefallen, weil sie sehr schöne Kostüme genäht und entworfen haben. (Lilith, 13 Jahre)
Mir hat es sehr gut gefallen, wie die Führung gestaltet war und dass wir so viel ansehen konnten. (Christopher, 13 Jahre)
Mir hat das Verkleiden sehr gut gefallen, weil die Auswahl so groß war. (Timo, 14 Jahre)
Mir hat es gefallen, dass wir wirklich alles anziehen durften. (Nico, 13 Jahre)
Mir hat es sehr gut gefallen, wie es hinter der Bühne ausgesehen hat und dass es so viele Berufe gibt. Es ist sehr interessant, dass es so viele Bereiche gibt, obwohl das Theater von außen nicht so groß aussieht. Mir hat außerdem das Verkleiden gut gefallen. (Jan, 14 Jahre)
Mir hat es gut gefallen, dass wir die Kostüme anziehen durften ich habe mich als Zirkusdirektor verkleidet. (Elisa, 13 Jahre)
Mir hat es sehr großen Spaß gemacht, weil wir uns verkleiden durften, und bei der Führung haben wir gute Erklärungen über das Theater bekommen. (Cornelia, 15 Jahre)
Mir hat es gut gefallen, dass wir so viele Bereiche des Theaters kennengelernt haben und so gute Erklärungen bekommen haben und das Verkleiden war sehr lustig. (Layla, 14 Jahre)
Besonders gut gefallen hat mir, dass die Dame bei der Führung uns alles so gut gezeigt hat und wir einen guten Eindruck vom Theater bekommen haben. (Emma, 12 Jahre)
Mir hat es sehr gut gefallen, weil wir gesehen haben, wie sie die Frisuren und Perücken gemacht haben. (Saskia, 12 Jahre)
Mich haben die Backstage-Führung und auch die Arbeit in der Maske, bei den Frisuren und Perücken, beeindruckt. (Ivan, 14 Jahre)
Mir hat am besten der Fundus und das Verkleiden gefallen und besonders gut hat mir Matthias als Prinzessin gefallen. Ganz toll waren auch die Kleider, die für die Aufführungen genäht wurden. (Elena, 13 Jahre)
Es war cool. (Leon, 13 Jahre)
Mir hat es gefallen, dass wir uns verkleiden durften und dass wir so viele Bereiche im Theater gesehen haben. (Leonie, 12 Jahre)
Ich habe es cool gefunden, dass wir hinter der Bühne waren und wir gesehen haben, wie es dort aussieht und das Verkleiden war sehr lustig. (Duro, 13 Jahre)
Mir hat es gefallen, dass wir sehen konnten, wie viele unterschiedliche Kostüme verwendet werden und ausgeliehen werden können. (Sebastian, 13 Jahre)